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Das Fundament

Religion der Bandoranen

Strenger akzeptierender nicht expandierender Polytheismus
Stifter: T'Kambe D'Bartiru

Gegründet: ca. 1309 nDF
Gründungsursache: Wiedervereinigung der Stämme Bandorans sowie die Rückkehr T'Kambes
Gläubige: Ausschließlich Bandoranen und einige kleinere [Völker] an der Peripherie des Reiches.
Ursprung: Ursprünge im Glauben der Graelshiden, vermischt mit dem aufgekommenen Ahnenkult und einflüssen des Druidenglaubens, den T'Kambe mitgebracht hatte.

Primäre Götter: Amabea als Urkraft, die auch die Natur umfaßt, 2., 3., erweiterter 5., 6. und siebter Zweig, angereichert mit Ahnan als Hilfsgötter/geister. Zu bestimmten Gelegenheiten nehmen die Ahnen Vorangstellung vor Amabea.
Primärer Glaubenssatz: Die [Götter] sind in allem und um alles herum. Manche [Götter] müssen besänftigt werden, anderen muß man mit Vorsicht begegnen, weitere sind gnädiger. Wenn man weiß, wie man sich welchem Gott gegenüber verhalten muß, hat man die Natur verstanden und ist gegen die Unbillen des Lebens gefeit. Dazu bedarf es Disziplin und Verständniswillens.
Nach-Tod Glaube: Die Ahnen nehmen die würdigen auf. Die unwürdigen müssen in der Welt umherwandern, bis Amabea ihnen die Möglichkeit gewährt, erneut geboren zu werden.
Schicksal: Das Schicksal aller Gläubigen ist es, Amabeas Urteil unterworfen zu sein.

Geschlecht: Die Stämme haben sehr unterschiedlich Vorstellungen davon, wie die Stellung der Frau und des Mannes sind. Im Allgemeinen sind sie gleichberechtigt.
Arbeit: Arbeit is ein Teil Gottesdienst, da damit bestimmte Götter, und vor allem die Ahnen, gnädig gestimmt werden.
Armenfürsorge: Von den Priestern auserkorene Familien nehmen würdige Arme auf.
Magie: Magie muß aus dem inneren kommen, aus dem tieferen verständnis der [Götter] und des Verstandes, sonst kann sie zur Blasphemie werden.

Untote: Untote sind Unwürdige, die nicht von den Ahnen aufgenommen wurden, die zu ungeduldig waren und erneut sündigten.
Gewalt: Gewalt kann ein Mittel der Strafe an Unwürdigen sein, dient aber weder der Wissensfindung, noch der Verehrung der Götter.
Seele: Alles ist beseelt.
Führung: Es gibt einzelne Kongregationen, die sich Führer suchen, aber es gibt keinen allgemeinen Anführer mehr.

Priester: Priester sind klar von weltlichen Menschen zu trennen und dürfen nur in karitativer, lehrender, ritueller und helfender Weise mit ihnen agieren.
Politische Intention: Sehr bewußt darf kein Priester gleichzeitig ein weltliche Führungsposition einnehmen.
Symbol: Ein Ring aus Ranken

TKambe DBartiru war ein einfacher Priester, der dem, anscheinend in allen Bandoranen innewohnenden Drang, hinauszuwandern, folgte und sich die Religionen der Welt betrachtete. Was er fand, überzeugte ihn davon, daß der einfache Glaube seines zerstrittenen und uneinigen Volkes nicht der Wahrheit entsprechen konnte. Er kam nicht mit der Intention zurück eine neue Religion zu stiften, sondern nur damit, seiner Meinung nach bessere Werte zu vermitteln.Inzwischen sind die Bandoranen ein sehr vergeistigtes Volk, das sehr großen Wert auf seine innere Disziplin und die daraus in Verbindung mit der göttlichen Energie entstandenen Kraft. Sie emfpinden einen sehr starken Wissens- und Forschungsdrang, der anscheinend nur bedingt auf ihre Religion zurückgeht.



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